Risse in Türmen, herunterfallende Rotorblätter – mit steigender Effizienz und Leistungsstärke von Windkraftanlagen steigt auch das Schadensrisiko. Wie Sie die Risiken minimieren und durch Früherkennung von Schäden die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage sicherstellen, erfahren Sie in diesem WebSeminar.
Was Sie schon immer über Rotorblattschäden wissen wollten…
Rotorblätter sind kontinuierlich verschiedensten Umwelteinflüssen ausgesetzt und unterliegen hohen Belastungen. Ob Wetter, Eisansatz oder schlichtweg Fertigungsfehler – kleine Beschädigungen können im Lauf der Zeit zu einem großen Schaden führen. Lernen Sie neue Inspektionsmethoden kennen. Nutzen Sie die Erfahrungen, die andere mit Schadensfällen gemacht haben, um zu wissen, wann Sie aktiv werden müssen und welche Kosten im Schadensfall auf Sie zukommen.
Die Tragstruktur ist mehr als Abstandshalter für den Rotor
Wussten Sie, dass auffällig viele Schadensfälle am Übergang zwischen Turm und Fundament auftreten? Da heißt es zurück zum Boden: Machen Sie sich ein Bild von Schadensursachen an Fundamenten und woran Sie Schäden erkennen, insbesondere im kritischen Bereich zwischen Turm und Fundament.
Immer unter Strom: Schäden am elektrischen System
Es brennt! Zum Glück eine seltene Nachricht - nur fünf bis zehn Brände gibt es jährlich an Windkraftanlagen. Elektrische Brandursachen in Windkraftanlagen müssen Sie kennen, um Ihre Mitarbeiter und Ihre Anlage zu schützen. Elektrische Schäden können sich weniger dramatisch auswirken, aber trotzdem kosten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sie vermeiden.
Lernen Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie Schäden an Turm und Rotor frühzeitig erkennen, bewerten und zeitnah beheben!